Geändert : Sa. 13 Nov. 2021 - 08:56 (UTC +1)
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an Gott Danksagung Jesus Lobpreis Heiliger Geist Heilige Spiritualität
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Für Gott, das Wesen, das über allem steht, ist nichts unmöglich. Bei ihm ist alles möglich. Egal, in welchen Schwierigkeiten Sie sich befinden, vertrauen Sie auf ihn, haben Sie Glauben. Beten Sie zu ihm, und er wird Sie erhören.
Gebete, die direkt an Gott gerichtet sind, gehen nicht über einen Vermittler. Er empfängt sie einfach so, wie sie sind. Manche Menschen bevorzugen diese Art von Gebeten, bei denen sie in ihrem Herzen direkt zu Gott sprechen.
Gott ist überall präsent. In uns und außerhalb von uns. Selbst wenn wir denken, dass wir allein sind, ist er dennoch da. Er sieht uns, er hört uns zu. Er kennt uns besser als wir uns selbst.
Wie ein guter Vater zu seinen Kindern ist er mitfühlend, barmherzig und immer bereit, uns unsere Versäumnisse und Sünden zu vergeben.
Vertrauen wir uns ihm an und bitten wir ihn um die Gnade, immer ein Spiegelbild seiner Liebe zu den Menschen zu sein. Übergeben wir uns ihm und achten wir auf die verschiedenen Zeichen und Botschaften, die er uns jeden Tag sendet, in uns oder außerhalb von uns durch unsere Mitmenschen.
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Jesus Christus ist eine zentrale Figur des Christentums. Er wird als die Inkarnation Gottes angesehen.
Die historische Existenz Jesu, die durch archäologische Untersuchungen und die Berichte römischer Historiker (Flavius Josephus, Tacitus, Sueton) belegt ist, begann in Bethlehem in Judäa zu Beginn der Zeitrechnung, auf der unser Datierungssystem beruht.
Im Alter von etwa dreißig Jahren verlässt Jesus Nazareth und beginnt ein öffentliches Wanderleben. Er ruft seine Jünger und wandert mit ihnen durch Judäa und Galiläa. Er lehrt, heilt Kranke, treibt Dämonen aus, wandelt auf dem Wasser, vergibt Sünden und erweckt Tote zum Leben. Er kümmert sich um die Kinder. Er teilt Mahlzeiten, eine Hochzeitsfeier, Pilgerfahrten nach Jerusalem. Er lebt als gläubiger Jude, geht in die Synagoge, hält den Sabbat. Er weint, wird wütend, kennt Traurigkeit, Müdigkeit und Durst, Mitgefühl und sogar Angst. Jesus wird wegen seiner natürlichen Autorität anerkannt.
Mit all den Wundern, die er vollbracht hat, ist Jesus par excellence derjenige, an den die Gebete gerichtet werden sollten, egal mit welchen Schwierigkeiten man konfrontiert ist.
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Der Heilige Geist oder der Heilige Geist ist die dritte Person der Dreifaltigkeit. Sein Wirken ist in vollkommener Einheit mit dem Vater (GOTT) und dem Sohn (Jesus Christus). Wenn wir uns in einem Zustand befinden, in dem wir es verdienen, ihn zu empfangen, erleuchtet er uns, leitet uns und schützt uns vor allen Gefahren (geistigen und körperlichen).
In der Bibel werden verschiedene Symbole für den Heiligen Geist verwendet: Atem, der atmen lässt; Wind, der hinaustreibt; Öl, das Athleten Kraft verleiht; Feuer, das wärmt und reinigt; Taube, die vom Himmel herabsteigt.
Wir können zum Heiligen Geist beten, um seine Gaben zu erflehen, die da wären:
Weisheit: Sie lässt uns die Gegenwart Gottes schmecken, in einer größeren Gemeinschaft mit ihm und einer größeren missionarischen Dynamik. Sie ist die kontemplative Gabe par excellence.
Intelligenz: Sie hilft, in das Geheimnis Gottes einzutreten, den Glauben und die Heilige Schrift von innen her zu verstehen und zwischen Irrtum und Wahrheit zu unterscheiden. Durch diese Gabe kann jeder Christ ein authentischer Theologe werden.
Wissenschaft: Sie ermöglicht es, Gott am Werk in der Natur und in der Geschichte zu erkennen und die Welt als Geschenk Gottes zu empfangen. Sie vermittelt ein Gefühl für die Unsicherheit des Universums.
Stärke: Sie verleiht Ausdauer in der Prüfung, Mut zum Zeugnis. Sie unterstützt die Märtyrer, hilft aber auch im Alltag, die Staatspflicht zu erfüllen und den geistlichen Kampf zu leben. Sie ist der Heroismus der Geringfügigkeit.
Der Rat: Dies ist die Gabe der geistlichen Unterscheidung. Er stellt ein, was zu tun oder zu meiden, zu sagen oder zu verschweigen ist. Er verhilft dazu, sich selbst und andere zu durchschauen.
Frömmigkeit: Sie lässt uns in die Erfahrung der Vaterschaft Gottes, seiner Nähe und seiner Zärtlichkeit eintreten. Sie verleiht uns das Vertrauen des Kindes. Sie lässt uns auch den anderen nahe sein.
Ehrfurcht: Sie ist nicht die Angst vor Gott, sondern das Gefühl seiner Größe. Das Bewusstsein der unendlichen Distanz zwischen dem ganz Anderen und uns, seinen Geschöpfen. Dieses Geschenk ruft eine Haltung der Demut und des Staunens hervor.
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Heilige sind göttliche Geschöpfe verschiedener Kategorien: Engel und Erzengel, Cherubim und Seraphim, Patriarchen und Matriarchinnen, Propheten und Märtyrer, Apostel und Evangelisten, engagierte Laien und Priester, Bischöfe und Päpste, Helden und Heldinnen des Glaubens, Jungfrauen und Kirchenlehrer, Seliggesprochene des Herrn...
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